23.10.2024
Was ist israelbezogener Antisemitismus? Ein interaktiver Workshop
14. November 2024
15.30–20.00 Uhr
Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat antisemitische Gewalt ein neues Ausmaß erreicht, wie die polizeiliche Kriminalitätsstatistik und die Zahlen zivilgesellschaftlicher Organisationen zeigen. Gleichzeitig nimmt auch die rassistische Gewalt zu. Antimuslimischer Rassismus ist in Deutschland alltäglich.
Warum aber sind antisemitische und rassistische Deutungen des „Nahostkonflikts“ so verbreitet? Was ist israelbezogener Antisemitismus und wie funktioniert er?
Der Workshop bietet einen offenen Austauschraum und lädt Teilnehmende dazu ein, sich mit israelbezogenem Antisemitismus auseinandersetzen und sich darüber auszutauschen, wie ein Umgang mit Antisemitismus aussehen kann.
Eingeladen sind Interessierte, Pädagog*innen, Aktive in Kirchengemeinden und in der Politik.
Referent*innen des Kompetenzzentrums für antisemitismuskritische Bildung und Forschung, Berlin
Für einen Imbiss ist gesorgt.
Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt.
Bitte melden Sie sich an bis Montag, 4. November 2024, bei Lydia Schubert:
Tel.: 0178 25 77 107
Mail: lydia.schubert@ekmd.de
Veranstalter*innen:
Partnerschaft für Demokratie („Weltoffener Saalekreis“),
Heimat- und Geschichtsverein Zöschen sowie
Evangelischer Kirchenkreis Merseburg